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Entwicklung

Ins­tru­men­tie­rung

Des cap­teurs de tem­pé­ra­ture, de pres­sion, de CO2, de vi­tesse de cou­rant d’air et par­fois d’autres pa­ra­mètres (p.ex. taux de ra­don) sont né­ces­saires pour com­prendre le cli­mat sou­ter­rain et les va­ria­tions des ni­veaux d’eau.

Die meis­ten Ins­tru­mente auf dem Markt funk­tio­nie­ren in die­ser ans­pruchs­vol­len Um­ge­bung schlecht (sehr hohe Luft­feuch­tig­keit, Was­ser- und/oder Schlamm­be­din­gun­gen, kein Strom usw.). Das SISKA ent­wi­ckelt und tes­tet seine Ins­tru­mente im Feld und ent­wi­ckelt Lö­sun­gen, die auf den je­wei­li­gen Un­ter­su­chung­sfall zu­ges­ch­nit­ten sind.

An­ge­wandte Me­tho­den und Werk­zeuge

Das SISKA ent­wi­ckelt und bie­tet spe­zi­fische Me­tho­den an, um die Kars­tum­ge­bung zu cha­rak­te­ri­sie­ren und zu ver­wal­ten.

Wasserressourcen

Les eaux sou­ter­raines kars­tiques re­quièrent une éva­lua­tion de la géo­lo­gie en 3D. KARSYS est une ap­proche dé­duc­tive ba­sée sur la géo­lo­gie du site et sur des prin­cipes hy­drau­liques gou­ver­nant la kars­ti­fi­ca­tion. Sur un site dé­fi­ni, l’approche se dé­ploie en quatre étapes : (1) iden­ti­fi­ca­tion des pro­prié­tés kars­tiques des aqui­fères, (2) éta­blis­se­ment d’un mo­dèle géo­lo­gique 3D des uni­tés aqui­fères, (3) éta­blis­se­ment d’un mo­dèle hy­dro­géo­lo­gique 3D des aqui­fères par in­té­gra­tion des don­nées hy­dro­lo­giques et (4) iden­ti­fi­ca­tion et dé­li­mi­ta­tion des sys­tèmes d’écoulement.
Sie führt zu:

  • der Ab­gren­zung des Ein­zug­sge­biets;
  • der Be­wer­tung des Vo­lu­mens des Grund­was­ser­vor­rats;
  • ei­ner Skizze über den Weg des Was­sers un­ter der Erde.

Die Funk­tio­nen von Vi­sual­KAR­SYS, dem On­line-Ser­vice zum Auf­bau und zur Vi­sua­li­sie­rung von KAR­SYS-Mo­del­len, wer­den stän­dig wei­te­rent­wi­ckelt.

Die jüng­sten Ent­wi­ck­lun­gen zie­len auch da­rauf ab, die Er­geb­nisse von KARSYS in das vom Bund de­fi­nierte Da­ten­mo­dell zu in­te­grie­ren.

Das SISKA ent­wi­ckelt und wen­det Karst­MOD (hy­dro­lo­gische und hy­drau­lische Mo­delle) an, um die Dy­na­mik des Grund­was­sers zu si­mu­lie­ren und so die Neu­bil­dung (ef­fek­tive In­fil­tra­tion), Spei­che­rung und den Ab­fluss aus ei­nem oder meh­re­ren Quel­len im Be­son­de­ren zu be­wer­ten.

Schutz des Wassers

Auf An­frage des Bun­de­samtes für Um­welt (BAFU) hat das SISKA die Ak­tua­li­sie­rung der EPIK-Me­thode zur Be­wer­tung der Anfäl­lig­keit von Was­ser­fas­sun­gen für Ver­sch­mut­zun­gen ab­ges­chlos­sen. Der Pro­zess bein­hal­tet die Ent­wi­ck­lung von Rou­ti­nen zur Kar­tie­rung der Bo­den­dicke und der In­fil­tra­tion von Was­ser in den Karst (Karst­karte).

Instabilitäten

Kars­tA­LEA bie­tet Geo­lo­gen eine prak­tische Me­thode zur Beur­tei­lung der Ver­kars­tung. Urs­prün­glich für den Tun­nel­bau ent­wi­ckelt, wurde sie auf die Vo­rher­sage von In­sta­bi­litä­ten und Einstür­zen aus­ge­wei­tet. Die Me­thode wird mit je­der An­wen­dung wei­te­rent­wi­ckelt.

Kars­tA­LEA: Prak­tische An­lei­tun­gen zum He­run­ter­la­den  

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